Taut Scharoun – Arbeiten von Albert Weis

Vom 11. November 2018 bis zum 14. Januar 2019 zeigt das Kunsthaus Dahlem identitätsstiftende Bauten Berlins, Hans Scharouns Philharmonie und Onkel Tom’s Hütte Bruno Tauts: Albert Weis´, ein Berliner Künstler, geht in seinen Aufnahmen und Papierarbeiten auf vielfältige Weise auf die Bauten ein. Träume und Räume, vor und nach dem Kriege — und der Ausstellungsraum spricht mit!

Unscheinbares „Kunsthaus Dahlem“ verbirgt seit 2015 das einst für den Staatsbildhauer Arno Breker 1939—1942 geschaffene Atelier. Doch war dieser nur kurz im Hause; verbunden bleibt die Anlage hingegen mit dem Namen Bernhard Heiligers, der sie 1949—1995 fast 50 Jahre lang genutzt und bewohnt. Von hier aus wurden auch seine Plastiken für die Philharmonie und das Kammermusiksaal geschaffen. Scharouns Besuche folgten (auf dem Photo: bei der Eröffnung des Brücke-Museums nebenan, mit Margit von Plato und Werner Düttmann).

Traditionsbus Berlin: Hans Scharoun – Ein Architekt Berlins

Am 9. Juni 2018 veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft „Traditionsbus Berlin“ anläßlich des bevorstehenden 125. Geburtstags Hans Scharouns zwei Rundfahrten zu seinen Bauten in Steglitz, Spandau, Wilmersdorf, Charlottenburg und Mitte.

Abfahrten 11:00 Uhr und 14:30 Uhr vom Rathaus Steglitz, Betriebshaltestelle Schloßstraße, Reservierung erforderlich.
Fahrpreis Erwachsene: 7,50 €, Kinder 4,— €, Familien 20,— €

Berliner Philharmonie in Fotografien von Lieselotte und Arnim Orgel-Köhne

Noch bis zum 16.2.2018 zeigt die Ladengalerie „Unterwegs“ originale Silbergelatine- und Kontakt-Abzüge der Außen- und Innenansichten der Berliner Philharmonie, von den Berliner Fotografen Lieselotte und Arnim Orgel-Köhne 1963 gefertigt.

Wie auch der Besucher nähern sich die Fotografen dem Bau von außen, nehmen ihn als Gesamtwerk in Augenschein, lassen sich von Details ablenken, wie beispielsweise den zahlreichen, teils überraschenden Vorsprüngen, Balkonen und Geländern. Sie betrachten das Gebäude von verschiedenen Seiten und Entfernungen und begeben sich schließlich in die diversen Foyers, mit ihren vielen Treppen, Pfeilern, Brüstungen, Fluren, die immer wieder unterschiedlichste Durchblicke bieten… belegen, dass die Menschen das Gebäude bereits nach kurzer Zeit angenommen haben und sich wie selbstverständlich in diesem für die damalige Zeit doch so neuartigen Konzerthaus bewegen.

Das nun ausgestellte Konvolut war wohl die Arbeitsvorlage für Presseberichte und vor allem für das Buch „Berlin Philharmonie, gesehen von Liselotte u. Arnim Orgel-Köhne, betrachtet von Ulrich Conrads“ – ein Exemplar mit Widmung des Verlagsmitarbeiters (oder Verlegers?) Alfred Hammer liegt in der Ausstellung aus.

Das Konvolut, aber auch die gesamte Ausstellungsgestaltung können zusammenhängend erworben werden.

Scharoun-am-Don

Nach Moskau, Königsberg, Minsk, sowie St.Petersburg sind die Wanderausstellungen „Hans Scharoun, Architekt und Zeichner“ und „Hans Scharoun, Photos von Carsten Krohn“ inzwischen in Rostow-am-Don angekommen und werden am Abend des 28.12.2017 feierlich eröffnet. Im großen Lichthof der Öffentlichen Bibliothek Don werden jeweils zwei Panoramen Scharoun´schen Schaffens gezeigt: im Erdgeschoß eines der herausragenden Entwürfe und Zeichnungen, von der Akademie der Künste ausgewählten Pläne und zeitgenössischen Bilder; im Obergeschoß, jenes der neuzeitigen Aufnahmen Professor Krohns.

Seit 2015 tourt unser Schwesterverein Kamswyker Kreis e.V. durch die russischen Lande, um Person und Werk Scharouns bekannt zu machen und für den Erhalt der dortigen Bauten Unterstützer zu finden. Es handelt sich dabei um die erste Scharoun gewidmete Ausstellungen dort.

…Siedlung Kamswykus, auch „Bunte Reihe“ genannt, in der ostpreußischen Stadt Insterburg (heute als Tschernjachowsk in der Provinz Kaliningrad), war dem Architekten eine Art Diplomarbeit: seit 1915, noch als Student, arbeitete Scharoun hier am „Ostpreußischen Wiederaufbau“, der Neuschaffung der gesamten Provinz, die durch die Kämpfe des Ersten Weltkrieges verwüstet war. Heute hat dies Werk des „Bunten Bauens“ der frühen 1920er Jahre alle Chancen, zum regionalen Entwicklungszentrum aufsteigen, so ein Vorschlag der „Kamswyker Kreise“, die alle zur Zusammenarbeit einladen.
„Es gab einmal ein Land, dem es gelang, aus divergierendem öffentlichen Geschmack, dem Planerwollen und dem Handwerkerkönnen zu neuer Größe zu wachsen, Formalismus abzulegen, und auch die Ausführung ohne Herz und Verstand. Man stieg zu den Höhen des 20. Jahrhunderts hinauf: zum Haus als „Erfüllungsorgan“ des „Wohnvorgangs“, zur „Gestaltfindung“ aus inneren Wesen der Aufgabe heraus anstelle des „Ent-Werfens“ des gottgleichen Allwissers. Nicht anders entstanden die von Karajan so beliebte Philharmonie, die Staatsbibliothek aus dem „Himmel über Berlin“, das „aperspektivische“ Theater in Wolfsburg, die „Darmstädter“ Schulen, Keimstätten des neuen Bürgersinns, die Villen und die Wohnhochhäuser, ganze Stadtbezirke – dem allem war in Ostpreußen ein Grundstein gelegt, dies alles kann, ja soll man heute erlernen!“
(aus dem Press-Release)

Die Ausstellungen wurden ermöglicht durch die Unterstützung der Stiftung Wiedergeburt (Pillau), der Firmen Keimfarben und Rheinzink. Sie sind bis zum 2.2.2018 zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zu besichtigen; ihre nächste Station wird Kasan sein.

Das Museum des 20. Jahrhunderts – ein Geschenk mit Folgen

Museum des 20. Jahrhunderts auf dem Berliner Kulturforum: Stellungnahme der SCHAROUN-GESELLSCHAFT e.V.

Zur Situation

Die Entscheidung des Preisgerichts Ende Oktober 2016 für den Entwurf von Herzog & de Meuron hat eine Welle kritischer Kommentare ausgelöst. Der von der Jury hochgelobte Archetypus des „Urhauses“, der „Markthalle“ oder des „Festzeltes“ wird von dieser als faszinierende Interpretation eines zeitgemäßen Museums gesehen. Presse und Öffentlichkeit assoziieren mit dem Gebäude eher „Scheune“, „Kunstschuppen“ oder „Billigmarkt“ und hadern mit der schieren Größe dieser Hausform, die auch der am Verfahren beteiligten Denkmalpflege weder dialogfähig noch feinkörnig genug erscheint. Außerdem fehle eine Gesamtidee für ein „Forum“ als einzigartigen Berliner Treffpunkt mit internationaler Bedeutung. Der Bund, das Land Berlin und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz freuen sich dagegen, ein Projekt aus den Händen eines vorzeigbaren Architekturbüros präsentieren zu können.

Die SCHAROUN-GESELLSCHAFT will das entstandene Dilemma konstruktiv lösen helfen. Wir beurteilen das Ergebnis des Wettbewerbs auch kritisch, sehen hierin aber eine deutliche Aufforderung, dem hohen Anspruch des Ortes entsprechend die weitere Entwicklung zu begleiten und im Sinne Scharouns zu verteidigen.

Zum Wettbewerbsverfahren

Die Teilnehmer waren mit einer Ausschreibung konfrontiert, die wesentliche Defizite enthielt.

  1. Der Schwerpunkt lag auf dem umfangreichen Raumprogramm für die überwiegend museumstechnischen Belange. Die Gestaltung einer ebenerdigen Zone mit gastronomischen und kulturaffinen Nutzungen und die Verknüpfung mit dem Außenraum war nicht vorgesehen. Ein
    monofunktionales Gebäude mit weitgehend geschlossenen Außenfronten sind nun das anti-urbane Ergebnis.
  2. Den Teilnehmern waren die Hände gebunden, wenn sie die die freiraumplanerischen Folgen ihrer Konzepte gestalten wollten. Laut Auslobung war „Das Verkehrs- und Freiflächenkonzept für den Matthäikirchplatz und den Scharounplatz zu beachten“, da es „bauplanrechtlich gesichert“ ist. Die Freiraumkonzepte 2011 bis 2014 sind unter ganz anderen Voraussetzungen entstanden und haben mit der aktuell entstandenen Situation wenig gemeinsam.
  3. Der Begriff „Forum“ mit einer definierten Zukunftsvision wurde den Teilnehmern vorenthalten. Damit wurde die Möglichkeit verschenkt, eine Gesamtidee für eine Beseitigung der gegenwärtig öden Nutzungs- und Erscheinungsform zu erlangen.

Bei der Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten wurde den Besuchern ein Vergleich mit der grundlegenden Ausgangsplanung Scharouns zum Kulturforum im Wettbewerb Staatsbibliothek 1963/64 leider nicht angeboten. Die Präsentation des vorhandenen Modells von 1984 und entsprechende Erläuterungen hätten der Souveränität des Auslobers und der Urteilsfähigkeit der Besucher gut getan.

Das Modell des Kulturforums von 1984

Zum Städtebau

Die Anordnung des Baukörpers entlang der Potsdamer Straße ist grundsätzlich richtig. Es entsteht ein vom Verkehrslärm geschützter Innenraum, dessen weitere Gestaltung als vitale Mitte des Forums jetzt zu organisieren ist. Dabei ist die Freihaltung dieses Raumes vom Individualverkehr zu sichern.

Die Matthäuskirche wird durch einen viel zu geringen Abstand optisch zu einem Anbau an M20 degradiert. Sie muss jedoch als freistehender Solitär wahrnehmbar bleiben.

Die Staatsbibliothek ist Bestandteil des Kulturforums. Das derzeitige Profil der Potsdamer Straße lässt eine gefahrlose Überquerung der Nutzer beider Seiten nicht zu. Verringerung der Fahrbahnbreiten, Verzicht auf den Mittelstreifen, breite und erhöhte Zebrastreifen, Geschwindigkeitsbegrenzung und partielle Verschwenkung der Trasse sind notwendige Maßnahmen, um die trennende Wirkung zu verringern.

Zum Gebäude

Der große ungegliederte Baukörper belegt das gesamte Baugrundstück und konfrontiert die Neue Nationalgalerie und den Kammermusiksaal mit riesig wirkenden Giebeln, deren Form und Größe an diesem Ort irritierende Fremdkörper darstellen. Die kreuzungsartige Durchwegung bildet vier Museums-„Quadranten“, die leider nicht am Außenbaukörper, sondern nur im Plexiglasmodell ablesbar sind.

Verschenkt wird das Raumvolumen über den inneren Boulevards. Hier könnten weitere Flächen im OG aktiviert werden zugunsten von mehr öffentlichem Angebot im EG. Durch Auslagerung von Verwaltungs-, Werkstatt-, Lager- und anderen nichtöffentlichen Räumen könnte das Volumen weiter reduziert werden.
Das Restaurant müsste deutlich aufgewertet werden.

Als „Reverenz“ an die Matthäuskirche wird ein „Backstein“-Vorhang vor die Fassaden gehängt mit Steinformaten von immerhin ca. 50×30 cm – porös aber keineswegs offen. Trotz einiger Öffnungen erscheint das Haus introvertiert und verschließt weitgehend den Innen- vom Außenraum.

Eine allseitige Durchlässigkeit der ebenerdigen Zone des Neubaus war eine der genialen Ideen Scharouns bei seinem Haus der Mitte und ist aller Anstrengungen wert, dies auch beim M20 umzusetzen. Dessen öffentliche Durchquerungen sind bereits der richtige und ausbaufähige Ansatz.

Zur Freiflächenplanung

Das aktuelle Freiraumkonzept stammt aus einer Zeit, als an den Bau eines Museums zwischen Matthäikirch- und Scharounplatz noch gar nicht zu denken war und ist damit obsolet geworden. Nur eine Anpassung an die völlig neue Ausgangslage ist widersinnig – es muss neu nachgedacht werden! Eine bestehende „bauplanrechtliche“ Sicherung kann jederzeit durch eine neue ersetzt werden.

Die neue zukünftige Mitte des Forums ist der Matthäikirchplatz. Modische Rückgriffe auf vergangene Zeiten in Form des alten Platz-Rondells ohne die ehemalige Umgebung widersprechen dem Geist der neuen Planung. Hier wird der vom Verkehrslärm abgeschirmte zentrale Begegnungs- und Aktionsraum für das Forum zu gestalten sein. Der alte Wrangelbrunnen des ehemaligen Kemperplatzes auf einer ansonsten großen gepflasterten Fläche mit einer Markierung des Rondells wäre hier als Spur der Erinnerung denkbar und ausreichend.

Der vor dem rückwärtigen Eingang der Philharmonie geplante „Scharounplatz“ soll nach Vorgabe des Wettbewerbs künftig der „neu geschaffene zentrale Platz“ sein. Damit wäre der wichtigste soziale Raum des Kulturforums ohne wirksame Abschirmung dem Lärm von ca. 100 000 Autos pro Tag ausgesetzt. Dieser Irrtum muss berichtigt werden. Dieser begrünte Platz könnte aber zu Lasten der überdimensionierten Pflasterfläche zwischen Philharmonie und Kammermusiksaal erweitert werden und damit den möglichen Wegfall anderer Grünflächen kompensieren.

Kulturforum mit Forumskultur

Für ein funktionsfähiges urbanes Forum hat es hier noch nie bessere Chancen gegeben. Die bestehende Situation für die Besucher der Hochkulturen ist einer Hauptstadt unwürdig. Die Idee eines vitalen Aktionsraumes besonderer kultureller Ausprägung in all seinen variablen Facetten muss endlich über den reinen Bauwettbewerb hinaus definiert und organisiert werden.

Ein FORUM mit einer „Piazza“ als zentralem Platz – dieser Urgedanke Scharouns ist jetzt zum Greifen nah. Eine bloße „Aufenthaltsqualität“ wie im bestehenden Freiraumkonzept ist zu wenig. Das neue Forum muss ein Ort werden, wo man sich gern trifft, sich austauscht, diskutiert und aktiv an spontanen Aktivitäten teilnimmt – ein Treffpunkt, an dem immer etwas los ist, unabhängig von den Öffnungszeiten der Anlieger. Ein Podium, auf dem alle kulturell interessierten Besucher gleichermaßen als Zuschauer und Darsteller agieren, vor allem aber ein geborgener, gastlicher und entspannter Ort für Spiel, Tanz, Musik, Theater, Events, Festivals, Performances, Public Viewing usw. Ein Magnet für Berliner, nationale und internationale Gäste, auch wenn sie kein Museum, Konzert oder keine Bibliothek besuchen wollen. Ein Ort auch für Gaukler und Flaneure, für Müßiggänger und Hitzköpfe. Und ein Ort, an dem man gern nach dem Konzert oder Museumsbesuch bleibt.

Kreative und anspruchsvolle Gastronomie gehört dazu wie auch die technische Infrastruktur für alle denkbaren Veranstaltungsarten. Eine kleine Bühne am Rand, partieller Wetterschutz, Möglichkeiten zum Sitzen, Barrierefreiheit, Wasserspiele usw.

Dafür wird ein zentrales Management benötigt. Eine derartige Steuerungsgruppe sollte frühzeitig eingerichtet werden und entsprechende kreative und organisatorische Kompetenz besitzen. Die anliegenden Institutionen können das nicht leisten.

Ohne einen landschaftsplanerischen Wettbewerb ist die Fülle der Möglichkeiten kaum zu erlangen. Dieser sollte noch in diesem Jahr durchgeführt werden und in Synergie mit der bauplanerischen Überarbeitung stattfinden.

Zukunft des Kulturforums? Zukunft des Kulturforums!

Die gegenwärtige Ruhe ist wohl damit zu erklären, dass Politik und Verwaltung diskutieren, ob und wie es mit dem preisgekrönten Entwurf weitergeht. Die SCHAROUN-GESELLSCHAFT will mit diesen konstruktiven Vorschlägen zur Diskussion beitragen und erwartet von den auslobenden Institutionen, sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen und folgende Forderungen zu berücksichtigen:

  1. Das neue Museum des 20. Jahrhunderts und das zu entwickelnde FORUM bedingen sich gegenseitig. Ein Erfolg des Museums ist ohne eine umfassende Vitalisierung des Umfeldes nicht zu erwarten. Hier ist das Land Berlin gefordert, die damit verbundene Finanzierung sicher zu stellen.
  2. Die überdimensionale Erscheinungsform des Gebäudes in seiner monofunktionalen Struktur muss stadtverträglich umgeformt werden – besonders auch gegenüber Neuer Nationalgalerie und Kammermusiksaal / Philharmonie.
  3. Der ebenerdige Bereich ist über die reinen Erschließungsflächen hinaus mit forumsnahen Nutzungen zu versehen, die über die reine Museumsnutzung hinausgehen und auch außerhalb der Museumsöffnungszeiten betrieben werden und erreichbar sind.
  4. Das Land Berlin führt noch in diesem Jahr ein geeignetes konkurrierendes landschaftsplanerisches Verfahren durch, das die zukünftige Gestalt der Freiflächen im Bereich des Kulturforums zum Inhalt hat. Bisherige Planungen haben nur nachrichtliche Funktion.
  5. Auf der Ebene des Kultursenators wird die Stelle eines verantwortlichen Experten (intern oder extern) geschaffen, der die Entwicklung und den Betrieb des Kulturforums inhaltlich und organisatorisch steuert.
  6. Die weitere Entwicklung darf nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit fortgesetzt werden. Turnusmäßige Informations- und Diskussionsveranstaltungen sollten gerade in der gegenwärtigen Koalition selbstverständlich sein.
Zum besseren Verständnis unserer Vorschläge, ein Lageplanbild und ein Modellfoto des Wettbewerbs-Ergebnisses.