Wohnhochhaus am Zabel-Krüger-Damm, Berlin

Bauplatz Zabel-Krüger-Damm 50-52, Berlin-Reinickendorf.

Weiterentwicklung des Wolhauses „Salute“ (Werkverzeichnis 217). Wegen der Nähe zum „Märkischen Viertel“ von Scharoun als „unmerkliches Achtel“ bezeichnet.

Projektleiter Peter-Fritz Hoffmeyer-Zlotnik.

(7) Kommentare zum Beitrag “Wohnhochhaus am Zabel-Krüger-Damm, Berlin”

  1. Lara Strohalm 25.11.2018 16:04

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir sind Architektur Studentinnen der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Im Seminar „Alte Meister“ befassen wir uns dieses Semester mit den Werken Hans Scharouns. Da wir eine Präsentation über das Hochhaus der Zabel Krüger Damm Straße halten würden wir uns über Grundrisse, Schnitte und Ansichten von Ihnen freuen. Wäre es möglich uns diese zukommen zu lassen?

    Mit freundlichen Grüßen
    Hanna Bergmann
    Liridona Hyseni &
    Lara Strohalm

  2. admin 25.11.2018 18:15

    Sehr geehrte Frau Bergmann,
    sehr geehrte Frau Hyseni,
    sehr geehrte Frau Strohalm,

    in der Bauwelt, Heft 33, Jahrgang 1973, Seiten 1434-1439 gibt es einen ausführlichen Bericht über das Haus. Mit Grundrissen und Schnitten. Sollte Ihre Fakultätsbibliothek diese nicht haben, helfen wir Ihnen gerne aus. Fassadenabwicklungen allerdings liegen uns gar nicht vor.

  3. Ralf Bock 21.08.2021 14:36

    …Soweit ich mich vor Ort erinnern kann liegt das zentrale Eingangsgeschoß mit dem Stützen im 1. Obergeschoß und der umliegende Park ist wie ein kleiner Hügel gestaltet, der zu diesem Niveau führt. Denn es gibt auch eine Fußgängerbrücke über die seitliche Straße die auf das obere Niveau führt. Ist das korrekt?

    Schönes Wochenende
    Ralf Bock
    Architekt

    Ralf Bock BauWerkStadt ZT-GmbH

  4. admin 30.08.2021 10:52

    Sehr geehrter Herr Bock,

    das ist ein schönes Stück weit schöngeschrieben.
    Da sind einmal auf der gegednüberliegenden Seite des Zabel-Krüger-Damms kleine Einfamilienhäuser. Im Hintergrund unserer Hochhäuser stehen Plattenbauten. Links und rechts – eher gestaltlose Grünanlagen und vor allem Parkplätze. „Park“ wäre entschieden zuviel.
    Über die Titiseestr. führt tatsächlich eine Brücke. Sie mündet im Obergeschoß eines Einkaufszentrums mit Supermarkt, Kneipe und Praxen. Die Hauseingänge — es sind ja zwei — liegen hier vom Damm gesehen tatsächlich im 1.OG (wobei das bei einem der Nebeneingang wäre). Zu Waldhuter Zeile ergibt sich tieferliegend ein Garagenhof, von wo man ins eine Treppenhaus gelangt. Der Bewohner der anderen Haushälfte nutzt die separate Vorfahrt vom Zabel-Krüger-Damm.

  5. Birgit Adamiec-Plickert 31.12.2023 20:33

    Guten Abend,
    Wir haben hier gerade eine Streitfrage über die Farbe des Hochhauses am Zabel-Krüger-Damm 52. Einige sagen blau und Andere es sei schwarz, bzw. grau. Können Sie mir diesbezüglich weiterhelfen? Wäre echt super.
    Guten Rutsch und
    freundliche Grüße
    Birgit Adamiec-Plickert

  6. admin 02.01.2024 12:33

    Sehr geehrte Frau Adamiec-Plickert,

    die Anwort wäre dazwischen. Die originale Fassadenbekleidung mit gefärbten Eternit-Platten ist Mitte 1980er gegen Blech ausgetauscht worden, im Zuschnitt und Farbe an die Vorgängerinnen angepaßt. Tatsächlich neigen die heutigen Variantionen in Grau je nach Tageszeit mehr oder minder ins Bläuliche – doch ist dies eher dem ausgetauschten Material verschuldet. Es gibt auch noch rosane Tafeln, sowie weißen und gelben Putz, am Vorgänger „Salute“ dagegen auch echtes Himmelblau – kommt die Frage vielleicht aus dem Zusammenhang?
    Schwarz fand sich in diesem Zusammenhang bisher nur einmal, in der Farbrekonstruktion in der Monographie von Ralf Bock – doch sind solche Rekolorierungen immer ein Wagnis.

    Mit besten Wünschen zum neuen Jahre!

  7. SoWohntBerlin, Magazin der Gewobag 05.05.2024 09:40

    Im Gewobag-Magazin sowohntberlin erschien ein Beitrag zur laufenden Sanierung des Wohnhochhauses und dem jüngst eröffneten Stadtteilzentrum darin.

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